Nehmen Sie eine Ansichtskarte Ihrer Wahl und schreiben Sie einem Menschen in Ihrem Unternehmen eine Nachricht.
Stimmen Sie ab, welche Werte für Sie besonders wichtig sind, damit Arbeit Ihrer Meinung nach WERT-voll ist.
Bedienen Sie bei den Medikamenten der Wertschätzungs-Apotheke und holen Sie sich eine Dosis Gemeinschaftsgeist, Lobsidrin oder Vertraunolax.
Ich in diesem Video sehen Sie konkret, wie eine der 10 Stationen funktioniert: das Wertschätzungs-Postamt.
Die positiven Auswirkungen der Wertschätzungs-Ausstellung reichen in alle Geschäfts-Bereiche. Auf der Verhaltensebene hilft sie, Wertschätzung im Alltag zu zeigen und gewissermassen neu zu erlernen. Auf der unternehmerischen Ebene sinken psychische Belastungen, erhöhen sich Engagement und Verantwortungsübernahme und werden Führungskräfte entlastet.
>> Mehr über die positiven Auswirkungen der Wertschätzungs-Ausstellung
Mit der Wertschätzungs-Ausstellung kommen 10 interaktive Lern-Stationen für 3 Wochen ins Unternehmen. Mitarbeitende und Führungskräfte erleben hautnah, wie wichtig Wertschätzung für das Miteinander und den Erfolg ist und wie einfach sie im Alltag gelebt werden kann. Sie lernen mit Kopf und Herz, dass Wertschätzung ein wichtiger Teil erfolgreicher Arbeit ist. Es ist ein Lernen im Vorübergehen und es macht Freude, auf diese Weise eine produktive Arbeitskultur zu trainieren.
>> Mehr über den Ablauf erfahren Sie hier.
Diese Initiative ist österreichweit einzigartig und soll auch über die Landesgrenzen hinaus beispielgebend sein
Besonders überrascht bei der Ausstellung haben uns die positive Grundeinstellung der MitarbeiterInnen bzw. der Zugang zu den Themen. Die Bitte-Danke Tür hat bewiesen, dass vieles bei uns im Haus positiv läuft und nicht alles als selbstverständlich erachtet wird u.a. Prämien, Sonderurlaube, Arbeitszeitgestaltung. Eine ausgewogene Verteilung der Ausstellungsstücke über das Haus regt MitarbeiterInnen zum „Wandeln“ durchs Haus als auch zum Austausch mit KollegInnen an.
Was sich durch die Ausstellung verändert hat? Es wurde darüber gesprochen, neue Ideen sind entstanden. Herzlichen Dank auch für die erfrischende Art der Moderation.
Eine Veränderung ist insofern eingetreten, dass die KollegInnen, durch die Beschäftigung mit diesem Thema, sensibilisiert wurden und daher im täglichen Umgang mit den KundInnen und miteinander auf eine entsprechende Wortwahl achten. Offensichtlich haben sehr viele das positive „Postkartenfeedback“ (die hohe Anzahl an geschriebenen Karten war mehr als überraschend) genossen und sind auch stolz darauf. Diese Karten wurden gut sichtbar platziert und gehören mittlerweile „zum Erscheinungsbild“ in vielen Büros.
Auch wir haben den Workshop noch in „BESTER“ Erinnerung – einige Kolleginnen haben rück gemeldet, dass sie schon lange nicht mehr so gelacht haben !!! Unsere Jammer-Plattform haben wir spontan in eine BITTE – DANKE TÜR umgewandelt und die „wertschätzende Kommunikation“ tut ALLEN sehr gut;