Die Wertschätzungs-Ausstellung ist eine neue Lernform, die ins Unternehmen kommt. An bis zu 10 Stationen können sich die Mitarbeitenden – quasi im Vorübergehen – freiwillig und spielerisch mit Wertschätzung auseinandersetzen. Dadurch gelingt nachhaltiges Lernen.

 

 

Die Wertschätzungs-Ausstellung

Wertschätzung wird zur unternehmerischen Währungen der Zukunft. Wertschätzung konnte aber bisher nicht konkret trainiert werden. Mit der Wertschätzungs-Ausstellung steht Unternehmen erstmals eine Produkt-Lösung zur Verfügung.

 

Branchenunabhängig zur produktiven Unternehmenskultur

Die Wertschätzungs-Ausstellung ist ein branchen-unabhängiges Team-Training zur Förderung einer gesunden und produktiven Unternehmenskultur. Mit der Wertschätzungs-Ausstellung wurde von uns – in Kooperation mit der FH Joanneum – ein didaktisch völlig neues Lern-Konzept für Unternehmen entwickelt, die die Zusammenarbeit, die Innovationskraft und die Motivation im Allgemeinen möglichst selbstständig und mit kalkulierbaren externe Kosten verbessern wollen.
Die Wertschätzungs-Ausstellung richtet sich im Besonderen an Führungskräfte und Unternehmen, in denen explizit mehr Wertschätzung gewünscht oder gefordert wird. Anlass dafür ist häufig eine Mitarbeitenden-Befragung. Die Wertschätzungs-Ausstellung richtet sich an alle engagierten Menschen in Unternehmen, die das Potenzial von Wertschätzung erkennen und konkrete Maßnahmen in Gang setzen wollen, die für das Unternehmen nachvollziehbar und wirkungsvoll sind.
Die positive Resonanz, die die Wertschätzungs-Ausstellung seit ihrem Bestehen am Markt 2016 bei den Unternehmen erzeugt, ist enorm. Das liegt vor allem an den völlig neuen Lern-Zugängen, die viele Probleme der klassischen Organisationsentwicklung und traditionellen Workshops auf unkonventionelle Weise lösen.

 

Selbstlernen und Workshops werden kombiniert

Das didaktisch- innovative Konzept der Wertschätzungs-Ausstellung kombiniert Hardware und Software. Sie ist so aufgesetzt, dass Selbstlernen und Workshops miteinander verschränkt werden. Der Hauptteil und Herzstück ist das Selbstlernen über die 10 Stationen der Ausstellung (Hardware) über 3 Wochen im eigenen Unternehmen. An den Stationen können sich die Mitarbeitenden – quasi im Vorübergehen – freiwillig und spielerisch mit dem Thema auseinandersetzen. In diesem Hauptteil lernen und üben die Mitarbeitenden unter realen Bedingungen und dort, wo die Verhaltensänderungen erzielt werden sollen: An ihrem Arbeitsplatz. Der unterstützende Teil (Software) besteht aus Workshops, die der Wertschätzungs-Ausstellung einen möglichst guten Start ermöglichen bzw. die sicherstellen, dass die Erlebnisse an den Stationen reflektiert werden. Damit gelingt der Transfer in den Arbeits-Alltag. Die Workshops sind vom Stunden-Ausmaß her so komprimiert angesetzt und sparen damit interne und externe Kosten. Sie zeigen dennoch große Wirkung, weil sie an die Erfahrungen der Wertschätzungs-Ausstellung anknüpfen und nicht von Null gestartet wird.

 

ERFOLGSTOOL
WERTSCHÄTZUNGS-AUSSTELLUNG

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